icon

Ihr Warenkorb ist leer

Juni 03, 2020 2 min lesen.

Das Geheimnis hinter saftigem Grillgut und würziger Kruste.

Es ist die Frage der Fragen beim Grillen: Rubben oder Marinieren? Beides hat seine Vorteile. Denn während das Grillgut bei dem einen schneller gar wird, weil keine Flüssigkeiten zuerst verdunsten müssen und zusätzlich eine lecke Kruste entsteht, wird das Fleisch bei dem anderen Vorgang dafür umso zarter. Wir erklären Ihnen den Unterschied und verraten zusätzlich leckere Rezeptideen. So oder so wird die Grillparty zum Genussspektakel.

RUBS – INNEN SAFTIG, AUSSEN KNUSPRIG
Mehr Würze, mehr Geschmack und eine extra leckere Kruste: Kein Wunder, dass immer mehr Grillfans auf Rubs setzen. Sie sind ein Muss für jedes Barbecue und Wellness für das Grillgut.

Der Ursprung:
„Rubben“ bedeutet nichts Anderes als „einreiben“. Die Grill-Lieblinge kommen aus dem Heimatland des Barbecues: den USA. Doch mittlerweile hat sich der Trend unter allen Grill-Fans weltweit verbreitet – auch bei uns.

Das Merkmal:
Die Gewürzmischung aus Kräutern, Gewürzen und Zucker wird liebevoll in das Grillgut einmassiert. Dadurch dringt das feine Aroma der Kräuter und Gewürze tief in das Fleisch ein, entfaltet sich beim Anbraten oder Grillen und verwandelt sich in eine schmackhafte Kruste. Außerdem: Der enthaltene Rohrzucker karamellisiert sobald Fleisch, Fisch oder Gemüse auf den Grill gegeben werden und sorgt so für ganz besondere Genuss-Highlights durch einen noch intensiveren Geschmack.

Wajos Rubs:
Wir haben für Sie 5 Rubs für wirklich jeden Geschmack kreiert:
|Magic Dust Rub – mit ungarischer Paprika
| Jerk Chicken Rub – typisch jamaikanisch
| One-For-All Rub – der Allrounder
| Barbecue Rub – mit Chili

So einfach geht’s:
Einfach das Grillgut 2-3 Stunden vor dem Grillen einölen und kräftig mit dem Rub einreiben – fertig.

Unser Rezept-Tipp: Magic Dust Rippchen

DIE MARINADE – NICHT NUR GESCHMACKSGEBER

Wer sein Grillgut super saftig und würzig dazu genießen möchte, sollte sich für die Marinade entscheiden. Denn mit keiner anderen Zubereitungsart, wird das Fleisch so zart und das Gemüse so geschmacksintensiv wie mit dieser.

Der Ursprung:
Die Marinade wird unter anderem auch als „saure, gewürzte Sauce zum Einlegen“ bezeichnet und findet ihren Ursprung eigentlich darin, Speisen in Salzwasser einzulegen, um sie länger haltbar zu machen. Heute ist Sie mehr als nur eine Konservierungsart vor allem ein Geschmacksgeber.

Das Merkmal:
Durch das Einlegen in verschiedene Gewürze und Kräuter, dringen die würzigen Aromen tief in das Grillgut ein und verleihen ihm einen besonderen Geschmack. Dabei gibt es unendlich viele Möglichkeiten und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist dabei die Kombination aus Säure, Öl und Würze. So wird die Struktur des Fleisches leicht angegriffen und unsagbar zart und das Grillgut brennt zudem beim Grillen nicht zu schnell an oder trocknet aus.

Wajos Marinaden:
Kombinieren Sie unsere Essig- & Ölspezialitäten, Senfe und Gewürzmischungen ganz nach Ihrem Geschmack zu einer leckeren Marinade. Zum Beispiel Sherry Balsam, Whisky Balsam, Balsamico Senf, Honig Senf, Knoblauch auf Olivenöl, Chili auf Olivenöl, Chimi Churri Blend, Sizilien Blend, Patatas Bravas Dip oder Wajos Mole – Mexican Style.

So einfach geht’s:
Das Grillgut einige Stunden vor dem Grillen komplett von der Marinade umschlossen einlegen und kühlstellen – fertig.
Tipp: Fleisch und Gemüse während des Grillens immer wieder mit der überschüssigen Marinade bepinseln.

Unser Rezept-Tipp für die etwas andere Marinade: Veggie Quesadilla mit schokoladener Note